Meine Tools für Outdoor-Erlebnisse

Diese Gadgets und Plattformen machen meine Freizeit perfekt, geben mir Sicherheit und helfen bei Beizenbesuchen 😋🥗🍽️🥘

«Du musst die Höhenlinien beachten!!!» Andrea, meine Partnerin, hat meine Planung während der Fahrt ab und zu – berechtigt – kritisieren müssen… Dank der 3D-Ansicht (im Bild) von SchweizMobil wird die bei der Planung die Wahrnehmung von Steigungen und Gegensteigungen viel einfacher; Höhenlinien sind für mich zu abstrakt…

In den Ferien gibt es kaum etwas Besseres, als die Welt auf dem Velo zu erkunden. Das gilt besonders für das Veloland Schweiz. Das atemberaubende Alpenpanorama, die malerischen Seen und die zahlreichen Fahrradwege machen mein Heimatland zu einem Paradies für Radfahrer und Outdoor-Fans ganz allgemein.

Im Gegensatz zu den Städten, insbesondere Zürich, ist die Velo-Infrastruktur der ländlichen und gebirgigen Schweiz absolut top – Zürich ist dafür absolut flop!

Um die besten Routen zu finden und doofe Erlebnisse wegen schlechter Planung zu verhindern, verlasse ich mich auf eine ganze Reihe von Apps und Plattformen. Neben altbewährten Favoriten wie Komoot und Google Maps hat sich auch SchweizMobil als treue Begleiterin erwiesen und nicht zu vergessen sind die unverzichtbaren Garmin-Tools, sowohl Garmin-Geräte wie auch -Software.

Garmin sorgt seit Jahrzehnten für mehr Sicherheit auf den Weltmeeren. Diese Marke tut das inzwischen auch für andere Gebiete für Outdoor-Erlebnisse. Wer solche Errungenschaften nicht respektiert, nimmt in Kauf, dass digitale Unachtsamkeit und falscher Stolz gegenüber neuen Tools und Gadgets zu unnötigen Todesfällen führen können.

Nach dem Spass unterwegs runden Strava und Relive meine User-Experience ab, um die Dokumentation der Erlebnisse für das Leben im Cyberspace 2023 auf würdigem Niveau zu pflegen. 🏔️📱

Komoot – Unter anderem der Transfer-Hub zum Velocomputer

Komoot ist für mich die wichtigste Plattform, wenn es um die Planung von Fahrradtouren geht. Die wichtigste, weil sie auch ausserhalb der Schweiz sehr gut zur Planung von Touren funktioniert. Sie bietet eine Fülle von Wander- und Radwegen, sowohl für Rennvelos, Mountainbikes, Gravelbikes und, und, und. Was Komoot wirklich auszeichnet, ist die Möglichkeit, individuelle Routen auf verschiedenen Strassenarten zu planen und zu teilen.

Mit dem Routenplaner kann ich meine Tour genau an meine Bedürfnisse anpassen, sei es die Dauer, Schwierigkeitsstufe oder besondere Sehenswürdigkeiten auf dem Weg. Komoot führt mich dann mühelos an mein Ziel und gibt nützliche Informationen wie Höhenmeter und Strassenbelag. 📲🚵‍♂️🏞️

Google Maps –  Wichtiger für meinen Beruf

Google Maps ist sicherlich eine der bekanntesten Karten-Apps, und das aus gutem Grund. Sie bietet genaue Wegbeschreibungen, Verkehrsdaten in Echtzeit und eine beeindruckende 360-Grad-Ansicht mit Street View.

Für meine Freizeitabenteuer ist GMaps jedoch weniger wichtig als andere Anbieterinnen. Für mein Engagement als Medientrainer an etlichen mir bekannten und unbekannten Schulen ist Google Maps extrem wichtig für die Reduzierung von Stress.

In der Freizeit sind jedoch klar Komoot und SchweizMobil meine erste Wahl für die Routenplanung. Unterwegs nutze ich Google Maps jedoch auch dann oft, um mich über die Bewertungen von Restaurants schlau zu machen. 📍🌍

Live-Standort teilen? Sicher schon!

Meine Partnerin und ich teilen unseren Live-Standort ständig via Google-Maps. Solange unsere Handys Netz haben, können wir gegenseitig sehen, wo wir sind.

Sie macht oft alleine Mountainbike-Touren auf gebirgigen Wegen. Dabei ist es angenehm für mich, regelmässig sehen zu können, ob sie planmässig unterwegs ist und nicht vom Track abgekommen ist.

Über das Thema «Standort teilen mit Partner:in und Freund:innen» werde ich mal einen eigenen Beitrag schreiben. Das ist ein vielschichtiges Thema 🙈🙉🙊

Meine Meinung zur Frage, ob Eltern ihre Kinder ständig tracken sollen, steht hier: «Smartwatches für Kinder: Kontrolle vs. Privatsphäre»

Garmin – Der zuverlässige Begleiter für Outdoor-Freaks 🚴‍♀️📊

Für ernsthafte Outdoor-Sportler:innen, die unter anderem auch in den Ferien nicht ins Übertraining geraten möchten, ist das Garmin-Universum unverzichtbar. Mit meiner Sport-Uhr und Garmin Velocomputer sowie einem Sicherheits-GPS-Gerät und zugehörigen Apps kann ich alles Mögliche in Echtzeit im Blick behalten. 🚵‍♂️📈📆

SchweizMobil – Die Spezialistin für die Schweiz 🏞️🇨🇭

SchweizMobil ist meine treue Begleiterin, wenn es darum geht, die Schönheit der Schweiz auf dem Fahrrad, auf Langlaufskis oder mit dem Splitboard zu entdecken. Wandern mache ich sehr selten…

Diese App und die Web-Angebote sind speziell auf die Bedürfnisse von Outdoor-Aktivitäten in der Schweiz zugeschnitten. Sie bietet detaillierte und wundervoll gestaltete SwissTopo-Karten und Informationen zu den zahlreichen Möglichkeiten im Land.

Egal, ob ich in den Alpen unterwegs bin oder die malerische Schweizer Mitel-Landschaft erkunde, SchweizMobil hat immer die besten Routen parat. Die App bietet auch Informationen zu den Sehenswürdigkeiten und Restaurants entlang der Strecke, was mir hilft, meine Ausflüge zu planen und zu geniessen. 🏞️🍽️🗺️

Die 3D-Ansicht von SchweizMobil ist das Tüpfelchen auf dem «I». Ich finde es schwierig, Höhenlinien zu interpretieren. Im Gegensatz dazu ist diese 3D-Ansicht der Landschaft auf dem Bildschirm sehr konkret. So kann ich Steigungen und Gegensteigungen besser vorausplanen!

Schade finde ich, dass es von SchweizMobil keine Garmin IQ App gibt. Routen, die ich auf SchweizMobil gestaltet habe könnte ich damit viel einfacher auf meinen Velocomputer laden.

Sicherheit bei Touren alleine – Garmin inReach Mini für den Notfall 🆘📡

Auch wenn das Radeln alleine eine grossartige Möglichkeit ist, die Natur und die Freiheit zu geniessen, ist Sicherheit immer von höchster Bedeutung. Unvorhergesehene Ereignisse können auf abgelegenen Strecken eintreten, und es ist wichtig, gut vorbereitet zu sein. In meinem Streben nach Sicherheit habe ich immer ein Ass im Ärmel – das Garmin inReach Mini-Gerät. 🚴‍♂️⚠️

Das Garmin inReach Mini ist ein kompaktes, tragbares Kommunikationsgerät, das weit über das hinausgeht, was ein herkömmliches Handy bieten kann. Selbst in Gebieten ohne Handy-Empfang ermöglicht es mir, mit der Aussenwelt in Verbindung zu bleiben. Im Notfall kann ich über das Gerät einen Notruf absetzen, um Hilfe anzufordern. Das gibt mir die Gewissheit, dass ich, egal wo ich mich befinde, im Ernstfall gefunden und gerettet werden kann. 📡🆘

Die Sicherheit hat oberste Priorität, und mit dem Garmin inReach Mini-Gerät fühle ich mich bei meinen Solo-Fahrradtouren aber vor allem auch beim Wing Foilen im Meer stets geschützt und bereit für alle Herausforderungen, die die Natur auf meinem Weg bereithalten könnte.

Digitale Unachtsamkeit kann zu unnötigen Todesfällen führen!

Im Zusammenhang mit dem Outdoor-Sport, kann digitaler Analphabetismus und eine negative Grundhaltung gegenüber dem Cyberspace und neuen Gadgets verheerende Konsequenzen haben. Ein besonders erschütterndes Beispiel dafür ist das Skitour-Unglück im Wallis im Jahr 2018, bei dem sieben Menschen ums Leben kamen.

Eine ausführliche Doku von SRF (Triggerwarnung: Das ist ein «Horrorfilm») hat bei mir das Gefühl hinterlassen, dass die digitale Achtsamkeit beim Bergführer auf äusserst tiefem Niveau lag. Hätte der Bergführer, der die Gruppe begleitete, eine verantwortungsvolle Nutzung seines Smartphones und Satellitentelefons praktiziert, wären die Chancen auf ein glücklicheres Ende vielleicht gestiegen. Zeitgemässe Tools und die ordnungsgemässe Wartung dieser Geräte, einschliesslich frischer und gut geladener Akkus und Batterien, hätte in einer lebensbedrohlichen Situation entscheidend sein können.

Falscher Stolz bei Outdoor-Menschen und Ignoranz alter Medien

Ein weiterer entscheidender Faktor in diesem tragischen Vorfall war die mangelnde Ausstattung der Gruppe mit lebensrettenden Kommunikationsgeräten wie einem Gerät wie das oben beschriebene Garmin inReach Mini. Das Gerät ist im Frühling 2018 auf dem Markt gekommen. Aber bereits seit 2007 gibt es ein vergleichbares Konkurrenzprodukt. Nur eine Person dieser Gruppe hätte so ein Gerät mitführen können, was die Situation möglicherweise stark verbessert hätte.

Die Verfügbarkeit solcher Geräte hätte den Bergführer und seine Gruppe in die Lage versetzt, Hilfe herbeizurufen und ihre Standorte zu übermitteln. Leider wurde in der Berichterstattung über dieses Unglück und in der SRF-Dokumentation die Bedeutung dieser Aspekte von digitalen Kompetenzen und Cyber-Literacy stark vernachlässigt. Dies mag teilweise auf den stolzen Widerstand sowohl des alten Medien- und Fernsehbetriebs SRF als auch vieler Outdoor-Sportler gegenüber digitalen Hilfsmitteln zurückzuführen sein.

Es ist von entscheidender Bedeutung, dass in der Outdoor-Community ein Umdenken stattfindet, um die Sicherheit und das Leben der Sportler zu gewährleisten, insbesondere in extremen Situationen wie Skitouren im Gebirge. Ich verstehe beispielsweise überhaupt nicht, warum es nicht «obligatorisch» sein soll, bei gewissen Bergtouren so ein GPS-Notfall-Sendegerät dabei haben zu müssen… Gutes Schuhwerk ist ja auch «obligatorisch»… Zurück zu erfreulicheren Punkten:

Strava – Das soziale Netzwerk als Outdoor-Protokoll 🚴‍♂️📊

Strava ist bei vielen Radfahrern beliebt, nicht nur wegen seiner umfassenden Leistungsverfolgung, sondern auch als soziales Netzwerk für Sportbegeisterte. Mit Strava kann ich meine Fahrten mit Freunden teilen, ihre Aktivitäten verfolgen und gegenseitig Respekt zollen. Strava verleiht meiner Fahrradreise ein Gemeinschaftsgefühl und spornt mich an, weiter zu machen. Hier gehts zu meinem Profil auf Strava…📲🚵‍♀️🏆🌍🚴‍♂️

Relive.cc – macht schöne Videos 🎥🚴‍♀️

Nachdem ich meine Tour aufgezeichnet habe, kann ich sie in der Relive-App hochladen und daraus ein eindrucksvolles Video erstellen lassen. Das Video zeigt nicht nur meine Route auf der Karte, sondern fügt auch Fotos und Höhenprofile hinzu, um ein lebendiges und spannendes Erlebnis zu schaffen. Ich teile diese Videos gerne mit Freunden und Familie, um ihnen meine Abenteuer auf dem Fahrrad zu zeigen. Relive.cc verleiht meinen Touren eine zusätzliche Dimension, die sie unvergesslich macht. 🚵‍♂️📸📽️🗺️😍

Mit diesen zusätzlichen Apps, Strava und Relive.cc, wird meine Fahrradreise in der Schweiz noch aufregender und unvergesslicher. 🇨🇭🚴‍♀️📱🗺️🏞️🌟

In den Ferien begleiten mich also verschiedene Apps auf meinen Fahrradtouren durch die Schweiz. Komoot für die Planung, Google Maps für die Orientierung, Garmin für die Leistungsüberwachung und SchweizMobil für die speziell auf die Schweiz zugeschnittenen Informationen. Mit dieser Kombination bin ich bestens gerüstet, um die Schönheit der Schweiz auf zwei Rädern zu erkunden und unvergessliche Abenteuer zu erleben. 🚴‍♂️🏞️🇨🇭📱😃🌟🗺️🚵‍♀️🏞️🏔️🏆📊🗺️📆🌞🍽️🍷🚲👍🗺️📸🌄🚴‍♀️🏞️🇨🇭📱🤩

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